Promenade in Davos - Foto: Opernnetz

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Netzwerk für die Jugend

Seit drei Jahren ist der Klarinettist und Professor für Kammermusik Reto Bieri Intendant des Davos-Festivals. Bereits als jugendlicher Künstler hat er bei den Konzerten mitgewirkt. Hier erzählt er, was das Festival für ihn bedeutet.

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Die Schweizer Familie

Einst ein Welterfolg, hat Philip Bartels eine Neufassung für Kammeroper geschrieben, die Mathias Behrends inszeniert hat. Joseph Weigl wusste: Eine Oper muss nicht immer welttragend, sie kann auch einfach nur unterhaltend sein. Beim Davos-Festival zeigen die Sänger vom Opernstudio Bern, wie das funktioniert.

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In neuem Gewand

Erstmalig kommt beim Davos-Festival eine Kammeroper zur Aufführung. Die Schweizer Familie von Joseph Weigl ist von Philip Bartels neu arrangiert und von Mathias Behrends neu inszeniert worden. Auf der Bühne stehen Studenten des Schweizer Opernstudios.

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Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen

Im Mittelpunkt des Kirchenkonzerts steht neben Werken von Franz Schubert und Johann Sebastian Bach der "composer in residence" Valentin Silvestrov. Gleich drei seiner Werke umrahmen das klassische Hörerlebnis eines virtuos vorgetragenen Quartetts und der Kantate des Kirchenmusikers.

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Heute leider Sonntag

Unter einem Brunchkonzert kann man sich allerlei vorstellen. Im ungünstigsten Fall die Variante, dass erst gefrühstückt wird und man sich anschließend im Konzertsaal zusammensetzt, um einer Aneinanderreihung verschiedener Kompositionen zu lauschen. Da verschwinden dann auch die Hotelgäste mitten im Konzert.

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Ein kleines Stück nur bis zur Euphorie

31 Jahre Kammermusik und kein bisschen alt. Das Festival präsentiert sich frisch und modern, probiert vieles aus und stellt sich damit für die Zukunft auf. Dass es hier und da noch was zu verbessern gibt, sollte alle Beteiligten nur motivieren. Die Stimmung jedenfalls ist ausgezeichnet.