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Fakten zur Aufführung 

IL BARBIERE DI SIVIGLIA
(Gioacchino Rossini)
31. Dezember 2001 (Gala)


Opernhaus Z�rich


GROSSES VERGN�GEN

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Lesen Sie dazu auch den Kommentar "ENTZAUBERT"


Ein prima gestimmtes und einf�hlsam mitgehendes Silvester-Gala-Publikum hat Riesenspa� an einem turbulenten B�hnengeschehen, in Szene gesetzt ohne platten Opernhumor mit vielen stimmigen originellen Details, einem b�hnenf�llenden F�cher in diversen Variationen auf effektvoll eingesetzter Drehb�hne (Regie: Grischa Asagaroff, B�hne: Luigi Perego).

Dazu agieren mit Carlos Chausson (Bartolo), Angelo Veccia (Figaro) und Laszlo Polgar (Basilio) Erzkom�dianten mit virtuoser Stimmkultur - und Vesselina Kasarova pr�sentiert eine Rosina mit selten erlebten Koloraturen und unb�ndigem Spielwitz. Nello Santi dirigiert schwungvoll, voller Rossini-Verehrung und rauschender Musikalit�t.

Schwachpunkt eines ungemein heiteren Opernabends: die Dekoration im 1. Rang-Foyer mit 21 Luftballons und 87,5 m Luftschlangen - Silvester-�berschwang � la Suisse? (frs)